Rassismus- so scheint es leider- ist bei einem Teil der Menschheit überall auf der Welt nicht auszurotten, auch wenn viele davon träumten, dass es jemals anders sein könnte. Einer der ganz Großen, die betroffen waren und trotzdem nie aufgehört haben. ihren Traum weiter zu träumen, war Martin Luther King, ein US-amerikanischer Baptistenpastor und Bürgerrechtler, der seiner Überzeugung wegen am 4. April 1968 ermordet wurde. Sein großes Vermächtnis, das er einst mit "I have a dream" auch in seiner mehr als programmatischen Rede verarbeitet hat, ist heute leider auch in Deutschland wichtiger denn je, wieder ins Gedächtnis gerufen zu werden. Das Basta-Theater, das schon mit mehreren Musik-Biografien mit großem Erfolg in Herzogenrath zu Gast war, hat sich diesem großen Anliegen verschrieben und stellt ihr Stück am Freitag, 19. September 2025 um 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) in der Kulturkirche an der Josefstraße in Herzogenrath-Straß vor. Als szenisches Musikprogramm mit phantastischer Live-Musik aufbereitet, versteht das Basta-Trio ihren Auftritt als Aufruf, auch und gerade heute für Freiheit und Menschlichkeit einzustehen. Die "Martin Luther King Story" macht Mut, den Traum von einer Welt ohne Rassismus trotz allem weiter zu träumen und immer wieder für die universellen Freiheitsrechte einzutreten, was auch für das Team der KulturKirche als Teil des Herzogenrather Bündnisses gegen Rechtsextremismus Hauptgrund für die Einladung war. Tickets zum Vorverkaufspreis von 15 Euro gibt es in der Straßer Josefs-Pfarre, in den beiden Buchhandlungen Schauenburg, sowie an der Infothek im Herzogenrather Rathaus. An der Abendkasse kosten die Karten dann 18 Euro